Bei dem System „Bonofa“ soll es sich um ein Schneeballsystem gehandelt haben so die Mittelung die man aus Saarbrücken hört Berichtet hatte zuerst das Internetportal „diebewertung.de“ aus Leipzig in einer kurzen Meldung. Nun gibt es einen großen Artikel auf diebewertung.de zu diesen Thema „BONOFA und Alphapool GmbH“. Beide Unternehmen muss man, so Thomas Bremer von diebewertung.de, im direkten Zusammenhang sehen, wobei das Geschäftsmodel des Unternehmens „Alphapool AG dann GmbH“ der Ankauf von Lebensversicherungen war, das so erlangte Kapital daraus wollte man dann innerhalb von 8 Jahren für den Kunden verdoppeln. Das mit Hilfe von Immobilieninvestitionen. Mal ehrlich hätten die Macher des Unternehmens damals korrekt in Immobilien investiert, dann hätte man dies durchaus auch schaffen können, denn so Thomas Bremer von diebewertung.de, die Immobilienpreise sind ja in den letzten Jahren durch die Decke gegangen, wie wir alle wissen. Nur das Problem könnte sein, das man die erlangten Kundengelder nicht in Immobilien investiert hat, sondern diese in den Vertriebsaufbau des Unternehmens BONOFA gesteckt hat, also völlig anders als dem Kunden in der Beratung durch den Vermittler zugesagt.

Der Vermittler hat natürlich von dem möglicherweise unkorrekten Handel der Unternehmenslenker nichts gewusst, könnte aber nun das Problem mit seinen Kunden bekommen die ihn dann wegen „Falschberatung“ verklagen könnten. Einige Versuche soll es da schon geben, wie wir da gehört haben so Thomas Bremer. Nun also steht auch das „System Bonofa“ im Focus von Ermittlungen.

Nach Meinung der Staatsanwaltschaft soll es sich um ein „Schneeballsystem“ handeln. Ob diese Einschätzung dann gerechtfertigt ist wird man an Hand der weiteren Ermittlungen und zukünftigen Berichterstattung sehen müssen. Tatsache ist, das das „System Bonofa“ nun geschäftlich nicht mehr vermittelbar sein dürfte, denn die Staatsanwaltschaft dürfte auch alle Unterlagen und Computer bei der Razzia am Donnerstag beschlagnahmt haben.

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