Für Gerhard Greisl steht das Hotel Adlon nicht für Glanz und Glamour, sondern für große Versprechen mit wenig dahinter.
Der 61-Jährige hat 1995 in den geschlossenen Immobilienfonds Fundus 31 investiert, mit dem das Berliner Nobelhotel nach der Wende saniert wurde. Doch obwohl das Adlon heute Prominenz und Politik anzieht, blieb der Fonds hinter den Prognosen zurück. Das Adlon konkurriere heute mit mehr Nobelhotels, als absehbar war, lautet die Begründung der Fundus-Gruppe. Gerhard Greisl fühlt sich falsch beraten – und verklagt deshalb seine Bank. Das kann er aber nur noch bis Ende des Jahres, genau wie Tausende andere Anleger auch. Lesen sie den gesamten Artikel heute auf untengenanntem Link der FTD Deutschland
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