Die Deutschen arbeiten wieder genauso lang wie vor der Wirtschaftskrise.

Das belegt eine Studie der Universität Duisburg-Essen. Danach arbeiteten Vollzeit-Beschäftigte im ersten Quartal im Schnitt rund 41 Stunden in der Woche. Das ist etwa so viel wie Mitte 2008. Während der Wirtschaftskrise hatte die Arbeitszeit um durchschnittlich eineinhalb Stunden abgenommen. In der Metall- und Elektroindustrie arbeiteten die Beschäftigten vorübergehend sogar bis zu drei Stunden verkürzt. Nach Angaben der Uni belegt der Trend, wie flexibel die Arbeitszeiten in Deutschland sind.

Quelle:MDR