Wegen der Ablehnung des umstrittenen Kraftstoffs E10 an den Zapfsäulen fordert der Mineralölkonzern Shell die Bundesregierung auf, von den drohenden Strafzahlungen abzusehen. „Wir bitten die Politik darum, noch einmal über die Strafzahlungen nachzudenken“, so ein Shell-Sprecher.