Nach der Farce um das Bahrain-Rennen fürchtet die Formel 1 einen Imageschaden.

Der heftig kritisierte Automobil-Weltverband (FIA) unter Präsident Jean Todt will nicht der Sündenbock sein. Mit einem detaillierten Bericht zu den Geschehnissen stellt die FIA Chefvermarkter Bernie Ecclestone an den Pranger. Der zunächst auf Ende Oktober verschobene Grand Prix von Bahrain wird nach dem Verzicht der Streckenbetreiber für dieses Jahr gestrichen.