Deutschlands zweitgrößter Versicherer Ergo kommt nicht aus der Krise und hat weitere Unregelmäßigkeiten einräumen müssen.

Die Tochter der Münchener Rück bestätigte am Montag einen Bericht der „Financial Times Deutschland“ (FTD). Demnach haben Ergo-Vertreter Kunden mit beitragsfrei gestellten Lebensversicherungen 2009 geraten, die Verträge zu kündigen und die ausgezahlten Summen in spezielle Unfallversicherungen zu stecken. Die Nachteile – die Aufgabe steuerlicher Privilegien oder Zinsgarantien – wurden dabei verschwiegen. Die Vertreter profitierten von dem Polizzen-Wechsel durch hohe Provisionen. Die Zeitung stützt sich auf Berichte von Mitarbeitern. Liebes
Aufsichtsamt geht den Hinweisen doch bitte einmal nach.Danke!