Für den weltgrößten Saatgutproduzenten Monsanto ist Kritik an seinen Produkten nichts Neues.

Besonders gegen das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem Hauptwirkstoff Glyphosat gibt es seit Jahren heftigen Widerstand von Umwelt- und Verbraucherschützern.Das Spritzmittel steht im Verdacht, zu Missbildungen bei Tieren zu führen. Eine nun aufgetauchte Studie geht über diese Kritik weit hinaus und nimmt auch die EU-Behörden ins Visier.Sie sollen seit mehreren Jahren gewusst haben, dass Glyphosat Geburtsfehler bei Labortieren hervorrufen kann.Unverantworlich wenn diese Gerüchte so stimmen.