Zum ersten Mal seit der Atomkatastrophe haben Journalisten in Japan das havarierte Kraftwerk in Fukushima besucht.

Sie wurden dabei von Umweltminister Hosono begleitet. Die Journalisten berichteten anschließend von Trümmerhaufen und umgekippten Fahrzeugen. Während des Rundgangs mussten die Besucher Schutzkleidung tragen und wurden im Anschluss auf radioaktive Strahlung hin untersucht. Was die Untersuchung ergeben hat, wurde nicht mitgeteilt. Mit der Führung sollte den Medienvertretern gezeigt werden, wie sehr sich die Lage in Fukushima seit der Naturkatastrophe am 11. März verbessert hat.

Quelle:MDR