Die luxemburgische Atlanticlux S.A. bietet seit Jahren auch in Deutschland Fondspolicen an.Diese Policen zeichnen sich durch eine Besonderheit aus – es handelt sich um sog. „Nettopolicen“, d.h., die Policen-Beiträge enthalten keinen Provisionsanteil.Das ist eine wesentlicher Unterschied zur „Markt herkömmlichen Police“.

Stattdessen muss der Kunde, bei diesem Vertriebskonzept eine sog. „Vermittlungsgebührenvereinbarung“ unterzeichnen, in der er sich verpflichtet, die Provision direkt an die Vermittlerin/den Vermittler zu zahlen. Die Vermittler wiederum bekomemn die Provision für die Verträge vorgefactort, sind damit aber auch in der Schuld der Factoringgesellschaft.

Nun haben wir von Vermittlern Hinweise bekommen denen wir gerne nachgehen wollen, haben dzu das Unternehmen FWU angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten.Bei den Fragen geht es vorrangig um das Verhältnis Vermittler/FWU, auf die anderen Diskussionen hier im Netz wollen wir zu diesem Zeitpunkt nicht eingehen.

Ein Kommentar

  1. Fragt doch Michael Oehme, der macht auch deren PR.

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