Man hätte natürlich ein bisschen schöner und besser schreiben können, sonst sehe sie kein Problem in den Wünschen.

Beim wöchentlichen Auftritt vor der Presse muss die Linken-Parteichefin inzwischen regelmäßig verbale und sonstige Entgleisungen erklären. In der vergangenen Woche waren es ihre Äußerungen zum Mauerbau, die im Mittelpunkt der Pressekonferenz standen. Diesmal war es ein allzu überschwänglich geratenes Glückwunschschreiben an den kubanischen Ex-Staatschef Fidel Castro zu dessen 85. Geburtstag, das für einen Eklat gesorgt hatte. Mittlerweile distanzieren sich mehr und mehr Genossen von ihr.