Renate Daum ist eine engagierte und gute Journalistin, keine Frage.Warum Frau Daum sich aber ein Portal wie graumarktinfo „verkauft“, kann man nicht so richtig verstehen.

Frau Daum legt seit Jahren mit Recht und akribisch Recherchiert, die „Finger Wunde in Produkte des Finanzmarktes“ die nach ihrer, sicherlich hoch zu bewertenden Meinung, nach nicht seriös oder/und zweifelhaft sind.Umso unverständlicher ist es allerdings, das man auf graumarktinfo sehr oft Werbung findet für Produkte des „grauen Kapitalmarktes“ die man eher nicht empfehlen sollte/kann. Sicherlich auch Frau Daum nicht.Schnöder „Mammon“ scheint bei Frau daum bzw. Ihrem Arbeitgeber möglicherweise doch über „die eigene Glaubwürdigkeit“ zu gehen. Das ist schade, und bedauert möglicherweise Frau Daum auch öfters.Finden Sie solche Werbung auf Graumaktinfo, dann schicken sie uns einen Link.Wir leitend en dann weiter.

Wir haben usn genau deshalb gegen jegliche Form der Werbung entschieden.Man kann auch schnell mal in den Verdacht kommen gegen Schaltung von Werbung und den damit verbundenen Einnahmen seine Kritik hinten an zu stellen, oder gekauft worden zu sein.KMI ist hier ein gutes Vorbild für die Branche.

2 Kommentare

  1. Frau Daum macht das was ihr Brötchengeber ihr vorschreibt! Engagement ist das eine, gute Recherchen etwas anderes. Was unsere Renate so raushaut wurde bereits fantastisch beschrieben: http://bit.ly/9rvFnP

  2. Renate D. lässt sich kaufen, oder wie nennt man ein Gehalt was sie nur dann bekommt wenn genug Einnahmen durch Wärbung erzielt werden.Sonst wäre Frau D. lange weg.Bei Frau Dam sollte man auch mal hinter die Kulissen gucken.Da könnt es dann riechen.

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