Wie Sie uns kennen veröffentlichen wir Anwtorten auf unsere E-Mails immer ungekürzt und unkommentiert.
Sehr geehrter Herr Bremer,

nachfolgend finden Sie wie gewünscht die Antworten der G+J Wirtschaftsmedien auf Ihre Fragen.

Frage:

In den letzten Tagen gab es einen merkwürdigen Vorfall, deren Beteiligte wohl Herr Euler von der Ethik Bank, das Unternehmen GOMOPA und Sie waren (gewesen sein sollen). Offensichtlich soll es Ihnen und dem Unternehmen Gruner + Jahr darum gegangen sein ein missliebigen Wettbewerber (GOMOPA) aus dem Feld zu schlagen bzw. zu diskreditieren. Der Artikel von GOMOPA dürfte Ihnen dazu bekannt sein. Es ist, wenn der Artikel denn stimmt, schon eine haarsträubende Geschichte die sich das Unternehmen Gruner + Jahr und Ihre Person dort geleistet haben sollen. Hat es ein Unternehmen wie Gruner + Jahr und eine Renate Daum wirklich nötig solche Aktionen durchzuführen?

Antwort:

Ihre Einschätzung teilen wir nicht. Wir distanzieren uns mit Nachdruck
von der Darstellung in dem Artikel von Gomopa und Ihren Unterstellungen
in der Form Ihrer Fragestellung.

Frage:

Wir haben dazu mit Herrn Euler gesprochen, dieser hat in der Tat
bestätigt das die wesentlichen Hinweise aus dem Hause Gruner + Jahr
gekommen sein sollen. Dies hat ihn dann wohl bewogen, das Logo von
GOMOPA von der Seite zu nehmen und einen entsprechenden Artikel auf der
Seite zu verfassen.GOMOPA vermutet nun, mit Recht?, das diese Aktion
ausschließlich wettbewerbsrechtlichen Charakter gehabt haben soll, heißt
Gruner + Jahr wollte einfach einen Wettbewerber weniger haben, seine
Geschäftsbeziehung zum Unternehmen ETHIK Bank weiter
ausbauen.Verständlich,denn die ETHIK Bank dürfte ein gut zahlender Kunde
sein. Uns würde nun ihre Sichtweise des Vorganges interessieren. Wir
werden die nächsten Wochen sicherlich intensiv über diesen Vorgang
berichten.Dazu haben wir auch die ETHIK Bank und Gomopa angeschrieben
und ebenfalls um eine Stellungnahme gebeten.

Antwort:

Auch hier teilen wir weder Ihre Einschätzung noch die Gomopas. Die
Vermutungen weisen wir mit Nachdruck zurück.

Mit besten Grüßen
Joachim Haack
Sprecher G+J Wirtschaftsmedien

2 Kommentare

  1. Dass Magazine und Zeitschriften Gruner & Jahrs seit Jahren Probleme haben überhaupt verkauft zu werden sieht seine Begründung in diesem „Hin und Her Geeiere“. Für mich steht fest, Renate Daum hat im Auftrag Ihrer Geschäftsleitung einem Mitbewerber eins mitgegeben. Pfui! Was ist bloss aus diesem Verlagshaus geworden?

  2. Peinlich diese Floskeln. Das sind keine Antworten sondern und auch keine Erklärung was wirklich aus deren Sicht passiert ist. Für ein Unternehmen das überall Transparenz fordert und Presseanfragen mit kurzfristiger Deadline verfasst nicht tragbar.

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