Diesen Eindruck kann man durchaus bekommen, denn in den letzten Monaten wurde vor allem über erfolgreiche Unternehmer berichtet, die man mit den Berichten in „zweifelhafte Ecken“ drück wollte und will.

Marschmeyer, Otto und jetzt Wesjohann.Kritische Berichterstattung im öffentlichrechtlichen Rundfunk ist in Ordnung, aber haben sie mal einen kritischen Bericht über eine Gewerkschaft gesehen? Eher selten,oder ? Auch die Art der Recherche ist scheinbar nicht immer seriös, nun gut die eine oder andere Information bekommt man auch nicht unbedingt „auf normale Art und Weise“. Auch wir bekommen „Hinweise“ oft anonym, und manchmal sind Recherchen dann gar nicht so einfach. Mancher Beitrag „verschwindet“ dann bei uns auch im Papierkorb, wenn wir für die Behauptung nicht mindestens eine 2.te Bestätigung haben. So. wie die ARD dann „überfallartig“ auf Personen losgeht um diese zu Interviewen, na das ist nicht unbedingt in Ordnung.