Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) kommt bei der rund elf Milliarden Dollar schweren Übernahme der britischen Softwarefirma Autonomy nicht so schnell voran wie erhofft. HP verlängerte die Annahmefrist für die Aktionäre bis zum 3. Oktober, wie der US-Konzern mitteilte. Dem Geschäft haben demnach bisher nur 41,6 Prozent der Autonomy-Anleger zugestimmt.