Die Lage im Jemen spitzt sich weiter zu: Nach dem blutigen Sonntag mit 26 Toten geht die Gewalt zu Wochenbeginn unvermindert weiter.

Die Republikanische Garde des Langzeit-Präsidenten Ali Abdullah Saleh schoss am Montag in der Hauptstadt Sanaa und in Taiz im Süden des Landes mit scharfer Munition auf unbewaffnete Demonstranten. 24 Menschen, darunter ein Kind, sollen nach Angaben von Ärzten und Helfern getötet worden sein.