Wir haben in den letzten Tagen über eine sogenannte Investorenwarnung der FMA Österreich (ähnliche Funktion wie in Deutschland die BaFin) berichtet. Diese haben wir übernommen wie auf der Seite der FMA veröffentlicht. Das Recht dazu haben wir.Nun hat liqua.at wohl offensichtlich keinen Überblick mehr darüber, wo was über das Unternehmen veröffentlicht wurde. Da kann es dann schon mal passieren, dass man Veröffentlichungen „durcheinander schmeißt“. Das ist wohl den Damen und Herren passiert. Was aber macht liqua.at? – man droht und kündigt rechtliche Schritte an ohne überhaupt ordentlich recherchiert zu haben, denn dann hätte man diese E-Mail nur an den geschickt den diese E-Mail dann auch betrifft.

Nun haben wir das Unternehmen aufgefordert, den Inhalt ihrer E-Mail an uns klarzustellen. Jetzt wollen wir mal sehen, ob man in dem Unternehmen den Charakter besitzt eine vernünftige Klarstellung zu verfassen. Über das Unternehmen selbst sollten sie sich eine eigene Meinung bilden. Wir haben uns diese Meinung sicherlich für uns gebildet. Liebe liqua.at-Leute, denkt einfach nach, bevor ihr so was macht, das wäre unser Rat, aber Ratschläge sind eben auch Schläge.

3 Kommentare

  1. Boah sind Sie aber eine BEWERTER Seite…
    Mann mann
    Was soll man sich denn (bitte?) bilden?
    Ich bin bei LIQUAS` als Kunde einwandfrei versorgt worden.

    Haben Sie seit Wochen eigentlich nicht mehr zu berichten???
    Achtung:
    Was ist denn die INVESTORENWARNUNG?
    Warum wurde gewarnt?
    Aha, soll s bei liqua kein BANKGESCHÄFT geben?
    Haben die doch ohnehin nicht gemacht!
    Sie vermitteln Anleger an PRIVATSCHULDVERTRÄGE untereinander.
    Zu gutem Zins möchte Ich lächelnd ergänzen.
    Also erst überlegen…DANN alles posten.
    Ist schon spannend so ein „Bewerter“ zu sein..
    Zufriedener ANLAGER Alias VUKO

  2. Mensch Junge wirklich starker Kommentar muss man Dir lassen.Hast wohl richtig Geld dafür bekommen?Hauptsache Du glaubst den Mist den Du da verzapft.Das ist doch ein Abzockerladen für den Du vermutlich auch noch arbeitest.Eine Finanzmarktaufsicht warnt nicht wenn die nichts gemacht haben, hör doch auf die Leute zu veralbern.Es ist gut das vor solchen Firmen gewarnt wird.

  3. Also, gemacht haben die wohl NICHTS. Wenn man den Bericht der Finanzmarktaufsicht ordentlich liest, erkennt man, dass die zumachen mussten in Ermanglung der ZULASSUNG. Diese Zuassung im Kreditgewerbe ist in Austria hart umkämft ( siehe „Bankless life“. Dennoch erhalten die Zulassung nur Banken & Versicherungsunternehmen, keine sonstwie qualifizierten Privatpersonen. In der BRD ist die rechtliche Lage dazu ganz anders. Ich hoffe, etwas Licht in die Angelegenheit gebracht zu haben. Wenn alles so offen hier gehandhabt wird, sollte der Beitrag auch erscheinen…?

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