Aus Furcht vor einem totalen Machtvakuum haben sich die wichtigsten Sicherheitspolitiker der westlichen Welt am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz darauf verständigt, vorerst am ägyptischen Staatspräsidenten Husni Mubarak festzuhalten.

Dieser solle nun den Weg Ägyptens in die Demokratie steuern. Ein „setzen“ auf Al Baradeo wäre sicherlich eine bessere Variante, vorallem würde der Westen damit ein Zeichen setzen.