iese Meinung haben wir schon hier des Öfteren geäußert und auch begründet.

Nun hatten wir erneut die Diskussion mit einem Vertrieb der bisher den Task Force NPL 1 + 2 vertrieben hat. Er war „empört“ warum wir die IRR Rendite so anprangern. un, wir haben ihm dann mal ein Beispiel gegeben mit der Bitte uns doch einmal zu berechnen wie groß die Rendite nach IRR denn war unter Angaben die wir ihm gegeben haben. und was denken sie, hat er das hinbekommen? Nein, eben nicht. nur wie soll das dann ein Kunde hinbekommen? Es reicht nicht nur der „Warnhinweis auf dem Beipackzettel“. Geht man mit dem Produkt beim Vertrieb in die „breite Masse“, dann muss hier keine Renditeausweisung für die sie zur Nachberechnung eine finanzmathematische Ausbildung brauchen prospektiert werden.

Das betrifft nicht nur den hier genannten Fonds, sondern auch sicherlich einige Dutzend andere Fonds die wir kennen und genauso kritisch in diesem Punkt sehen. Übrigens der Vertriebspartner stimmt jetzt mit unseren Bedenken überein. Schön- denn nur der Vertrieb kann Druck auf einen Initiator machen, dessen Produktkonzept sonst gut ist bzw. gut sein mag. Der Vertrieb hatte eben genau das „Problem“ mit seinem Kunden. der Kunde liest nur 11%, mit IRR kann der im Regelfall nichts anfangen. Mancher Kunde merkt nur dann irgendwann mal, dass er „nur 7%“ bekommen hat, obwohl die 11% nach IRR da sind- spätestens da fühlt sich der Kunde dann „veräppelt“. Genau das scheint dem Vertriebsmann passiert zu sein.