Die Regierung von US-Präsident Barack Obama hatte die 39 Milliarden Dollar schwere Fusion zuvor mit ihrem Einspruch ins Wanken gebracht.

Die Telekom und die Bundesregierung – mit 32 Prozent größter Aktionär des Bonner Konzerns – hoffen nun auf eine Verhandlungslösung. „Das ist kein Aus. Die Fusion könnte mit Auflagen genehmigt werden“, sagte ein Telekom-Sprecher am Donnerstag. Daran arbeite der Konzern zusammen mit AT&T mit aller Kraft. Alternativen für das vor zehn Jahren für 40 Milliarden Euro übernommene US-Geschäft gebe es nicht. „Es gibt keinen Plan B“, betonte er.