Zumindest kann man das vermuten, wenn man die Ankündigungen des tschetschenischen Rebellen-Anführers Doku Umarow hört.

Knapp zwei Wochen nach dem Selbstmordanschlag auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo erklärte Umarow auf einer islamistischen Website, Russland erwarte ein Jahr „des Bluts und der Tränen“. Auf der Internetseite waren am Wochenende in einem Video Umarow und ein junger Mann an seiner Seite zu sehen. Sie standen vor einer schwarzen Flagge mit einem weißen Schwert und arabischer Schrift.