Die Worte werden zwar schärfer, dennoch behält der Kreml seine Unterstützung für den syrischen Staatschef Bashar al-Assad bei.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew forderte al-Assad zwar in einer Depesche zum sofortigen Ende der Gewalt gegen Regimegegner auf. Die Vetomacht Russland denkt aber, genauso wie China, nicht daran, im Uno-Sicherheitsrat ein schärferes Vorgehen gegen das Regime zuzulassen.