RWE, will Wirtschaftskreisen zufolge die Belastungen durch die Atomsteuer mit milliardenschweren Verkäufen hebeln.

„Es sind Beteiligungsverkäufe in einer Größenordnung von acht Milliarden Euro geplant“, verlautete am Dienstag aus RWE-Aufsichtsratkreisen. Darin enthalten sei ein möglicher Verkauf von bis zu 75 Prozent der Hochspannungsnetztochter Amprion. Auch Anteile in Großbritannien stünden zur Disposition. RWE lehnt bisher eine Stellungnahme zu den Gerüchten ab.