Im Streit um den „Stuttgart 21“-Baustopp beharren alle Beteiligten auf ihren Positionen.

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte am Dienstag in Stuttgart, er erwarte, dass die Bahn keine unwiderruflichen Fakten bis zur Volksabstimmung im Herbst schaffe. Das Unternehmen könne sich nicht auf seine Position in der Phase vor der Schlichtung zurückzuziehen und sich immer nur auf die Verträge berufen.