Die Slowakei ist das einzige Euro-Land, das den Griechen bisher keine Kredite gibt. Parlamentspräsident Sulik will auch den Krisenfonds platzen lassen. Keine guten Nachrichten für Griechenland.

Ein Kommentar

  1. Sulik spricht da aus, was viele schon seit langem denken. Den deutschen und französischen Vertretern mangelt es nicht an Verstand sondern Einsicht. Deutsche und französische Banken sollen gerettet werden, damit die Regierungschefs wieder ruhig weiterfeiern können. Der ehemalige Chef der Deutschen Bank gab den Griechen immer wieder neues Geld. Er wusste dass dieses in Zukunft keine Peanuts sein werden, sondern harte Währung. Nach meiner Meinung gehört der professionelle Geldmittelverleih ein für alle Mal verboten. Banken die nicht genug Geld haben eigene Kunden zu befrieden, denen sollte diese Art der Geldpreistreiberei gehörig versalzen werden. Man muß sich mal vorstellen: Banken leihen sich von der EZB günstiges Geld. Anschließend verleihen sie dieses Geld wieder an Staaten, die nicht zu den besten Gläubigern gehören. Als Bürgen setzt man den Steuerzahler der einzelnen Länder ein, Ländesicherlicherungsphantasien haben uns bereits genug Kapital gekostet deren Zahlungsmoral geringer als die eines Politikers ist ( siehe Gerold Tandler). Für was soll der Deutsche dieses Land noch gerne haben, wenn alles so leichtfertig verplempert wird.

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