Nach erheblichem Ärger mit seinen Nachbarn muss der wegen sexueller Gewalt angeklagte Dominique Strauss-Kahn erneut umziehen.

Ein Richter in New York akzeptierte am Mittwochabend eine neue Adresse für den unter schärfstem Hausarrest stehenden Ex-Chef des IWF. Die neue Bleibe ist ein dreistöckiges Stadthaus im Süden Manhattans für 60.000 Dollar Miete, das er vor seinem Prozess nur für Arzt- und Synagogen-Besuche oder Anwalts- und Gerichtstermine verlassen darf.