Ja!Nun ist der Geschäftsbericht öffentlich-finden wir gut.Die Zahlen dort überzeugen doch auch, wenn das so umgesetzt werden kann.Eine Rendite von 6% – 7% ist völlig in Ordnung.

Das kann man wirklich gut erwirtschaften.Wir halten grundsätzlich nichts von horrenden Renditeangeboten.Das passiert oft nur um Kunden anzulocken.Da tut es gut mal wieder ein ehrliches Produkt im Angebot zu haben.Wie wir auf die 6% kommen nun ganz einfach.Wir rechnen nicht nach IRR da es der normale Anleger kaum versteht.

Wir haben uns einmal die Seite 17 des Geschäftsberichtes angeschaut.Hier wird eine Erlösausschüttung von 9 487 789 Euro prognostiziert.Dem gegenüber stehen das Eigenkapital von rund 7,7 Millionen Euro.Teilt man 9.487.789 Euro durch 77.000 (1%des EK) dann ergibt sich eine Gesamtausschüttung in Höhe von 123,22%.Bezieht man das auf den Anlagezeitraum von 3 – 4 Jahren, dann ergibt sich eine Rendite um die 6% bis 7%.

Gut und Klasse, wenn es so kommt, woran wir keinerlei Zweifel hegen.Wir sind überzeugt, hätte man auf die Ausweisung nach IRR verzichtet, worüber wir ja lange mit Thomas Olek diskutiert haben, und ein einfacheres und verständlicheres Renditeberechnungsverfahren gewählt, wäre der Erfolg genauso gewesen. Nun, es ist der erste Fonds aus dem Hause Olek, da ist J E D E R noch lernfähig.Gut gemacht Herr Olek, wenn Sie jetzt noch auf IRR verzichten werde ich ein Fan von Ihnen und dem Produkt-versprochen.

4 Kommentare

  1. Erst richtig lesen.Was ist daran gut?Alles Prognosen und nahezu eine konkrete und belegte Zahlenangabe.Passend gerechnet wie es gebraucht wird.Nichts ist belegt.

  2. Ich kann allen Vermittlern des Fonds nur raten lasst euch von Thomas O. schriftlich bestätigen das es gegen ihn keinerlei Ermittlungsverfahren gegeben hat oder derzeit gibt. Ich habe nachgeforscht und wurde überrascht. Ihr vielleicht auch.

    Es gibt dieses beachtenswerte Urteil des BGH, wonach jeder Anleger darüber zu informieren ist, ob gegen führende Personen einer Fondsgesellschaft ein Ermittlungsverfahren läuft zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Fonds. Ich lasse mir das von jedem Initiator, seit dem Tag des Bekanntwerdens des Urteils des BGH, schriftlich bestätigen.Sollte ihr auch tun. Kommt das Schreiben nicht,dann Finger weg! Solche Initiatoren sind unseriös.

  3. Hallo Herr oder Frau exra, danke für den merkwürdigen Tipp – nur was soll dieser auf Herrn Olek gemünzte Quatsch? Ich z.B. habe im Jahr 2011 erst nach anwaltlicher Tiefenprüfung in einen NPL-Fonds bei Olek investiert und kann diese hier immer wieder zu lesenden „Enthüllungen“ und Seitenhiebe zu Herrn Olek überhaupt nicht verstehen. Zumal solche Nebelbomben zu Herrn Olek NUR auf diebewertung.de zu finden ist, sonst nirgends. Mein Anwalt hat auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin letztes Jahr ALLE die Kapitalanlage betreffenden Risiken (vor allem persönlich seitens der Initiatoren) durchgecheckt und mir zu 100% grünes Licht für die Anlage erteilt.

    Was also meinen hier einige Schreiber (exra ist ja nicht der einzigste wenn man OLEK in das Suchfeld oben links hier eingibt) konkret, was mein Anwalt und alle für Juristen zugänglichen Auskunftsregister offenbar nicht wissen?

    Dieser Hinweis von „exra“ sieht sehr konstruiert aus, hier scheint sich jemand sehr wichtig machen zu wollen ohne irgend einen Beweis für solche Parolen zu haben.

    Da gibts zudem ganz andere Blindschleichen unter den Fonds-Initiatoren, verurteilte Betrüger und Kapitalvernichter etc., die nach ein paar Jahren sich aus Anlegersicht aneinander reihender Mißerfolge frisch gepudert wieder auferstehen oder sich gleich hinter Strohmännern verbergen um von (provisionsgeilen) Vermittlern dennoch gefeiert zu werden wie der Messias der übers Wasser laufen kann – bis zum nächsten Crash, bis zur nächsten Anlegergeld-Massenvernichtung.

    Olek ist diesbezüglich und aus juristischer Sicht so sauber wie ein Baby-Popo, meint zumindest mein Anwalt und dem vertraue ich eher als irgendwelchen anonymen Fuzzis die so abstruse Geschichten konstruieren aus denen eh keiner schlau wird. Relevant für Anleger sind solche nebulösen „Top-News“ schon garnicht – auch das sagte mir mein Anwalt. Demnächst werden hier mangels echter Hindernisse wohl noch seine Falschpark-Zettel angeprangert und veröffentlicht, oder wie ist das zu verstehen. Habe hier auf der Plattform beim Blättern ja die skurilsten Dinge über ihn gelesen, inkl. völlig privater Dinge, Handynummer von Schwägerin (??) etc. Sowas ist Dreck in Fäkalform, sonst nichts.

    Ich bin mit der von mir gewählten Anlageform sehr zufrieden – und mit dem von mir gewählten Initiator auch.

    Mit freundlichem Gruß
    Ingo Bernhard

  4. Amüsant ihr Bericht.Ich hoffe gut bezahlt lächelt.Es gibt kein Produkt auf dem grauen Kapitalmarkt welches ein Rechtsanwalt als gut bezeichnen kann, wenn er sein Handwerk gelern hat.Jedes Produkt auf dem grauen Kapitalmarkt hat ein Totalverlustrisiko, das sollte ihr Anwalt doch wissen.Lassen sie sich das bitte schriftlich geben, damit der Anwalt dann auch haften kann, wenn das geprüfte Produkt dann floppt.

    Was ist so schwer an der Empfehlung sich das von eimem Initiator bestätigen zu lassen, das gegen ihn kein Ermittlungsverfahren läuft, wenn es das besagte Urteil gibt ist das doch eine legitime und sicherlich zu erfüllende Forderung an den Investor. ist der Investor so sauber wie ihr Anwalt herausgefunden hat, dann ist das doch ein Klacks. Ihr Herr Olek, wer immer das auch ist, wird seinen Vertriebsmitarbeitern und geschätzten Kunden doch sicherlich das Schreiben zukommen lassen. Stellen sie das doch in das Internet. Überzeugender geht es dann nicht. Ich warne grundsätzlich vor Investitionen in solche Fonds.Finger weg davon. Egal welches Zielinvestment auch immer.

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