Wenn das Handy verlorengeht, ist guter Rat teuer. Ortungs-Apps bieten verzweifelten Smartphonebesitzern die Möglichkeit, ihre Geräte auf einfache Weise wiederzufinden.

Es gibt wohl keinen Handybesitzer, der sein Mobiltelefon nicht schon einmal verlegt hat. Statistisch gesehen tritt diese Situation alle drei Jahre ein. Ganz vorne auf der Liste der Verlustorte stehen Diskotheken, Kneipen und Hotels. Auch am Arbeitsplatz, in Supermärkten und in Arztpraxen gehen überdurchschnittlich viele Smartphones verloren. Wenn das Gerät trotz intensiver Suche nicht wiedergefunden werden kann, ist guter Rat teuer.

Ortungs-Apps können verschollene Mobiltelefone innerhalb von Sekunden aufspüren. Bei der Installation auf Android-Geräten ist in der Regel ein sogenanntes Rooting erforderlich. Wird die Ortungs-App für ein Apple-Gerät benötigt, kann diese unter Umständen auch ohne physischen Zugriff auf dem Zielgerät installiert werden. Dazu werden die iCloud-Credentials der Zielperson benötigt. Auf dem Softwaremarkt gehören Ortungs-Apps längst zu den meistverkauften Produkten: Die Zahl der kostenpflichtigen Downloads liegt mittlerweile im zweistelligen Millionenbereich.

Metergenaue Ortung per GPS

Die GPS-Technologie hat in den zurückliegenden Jahren große Fortschritte gemacht. Lag die Ortungsgenauigkeit in früheren Zeiten bei rund zehn Metern, ist heute eine metergenaue Lokalisierung des Zielgerätes möglich. Die Ortung kann auch dann erfolgen, wenn das Zielgerät gerade ausgeschaltet ist: In diesem Fall wird der letzte bekannte Standort auf einer Karte angezeigt. Da fast alle modernen Smartphones ein GPS-Modul an Bord haben, kann eine Ortungs-App so gut wie jedes Telefon lokalisieren.

Geo-Daten geben Rückschlüsse auf das Sozialverhalten

Ortungs-Apps führen nicht nur eine Lokalisierung von fremden Smartphones durch – sie sind auch in der Lage, die gesammelten Geo-Daten zu speichern und zu archivieren. Die Daten können zu Bewegungsmustern zusammengefügt werden, aus denen man Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Zielperson ziehen kann. Nicht ohne Grund setzen viele Eltern, die die Aktivitäten ihrer Kinder im Blick behalten wollen, Ortungs-Apps ein: Anhand der gespeicherten GPS-Daten lässt sich zuverlässig ermitteln, wo sich das Kind wie lange aufhält.

Rasche Lokalisierung in Notfällen

Wenn das überwachte Kind sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten über längere Zeit nicht bei den Eltern meldet, ist eine Ortungs-App das Mittel der Wahl. Nach der erfolgten Ortung via GPS können umgehend die notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden, was sowohl für das Kind als auch für die Eltern von großem Vorteil ist. Hatte die Zielperson zum Beispiel einen Unfall, kann sie schnell gefunden und ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden.

Vergleich der besten Ortungs-Apps auf iphoneorten.de

Damit die genutzte Ortungs-App den eigenen Anforderungen entspricht, ist es ratsam, vor dem Kauf eine Vergleichswebseite wie iphoneorten.de zu besuchen. Auf der Seite werden verschiedene aktuelle Softwarelösungen präsentiert. Die wichtigsten Funktionen jeder iPhone Ortung Software werden erläutert und knapp zusammengefasst. Der Leser findet außerdem einige Tipps, die es ihm ermöglichen, das verlorene Gerät auch ohne Ortungs-App wiederzufinden.

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Auf der Vergleichswebseite iphoneorten.de werden verschiedene Softwarelösungen zur Ortung von verlorenen iPhones vorgestellt. Weitere Themengebiete umfassen unter anderem die Durchführung eines Jailbreaks, das Entsperren von SIM-Karten sowie das Erstellen von Backups.

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