Die globale Wirtschaft rutscht nach den Befürchtungen von Weltbankpräsident Robert Zoellick „in diesem Herbst in eine neue Gefahrenzone“.

Auf einer Konferenz in Peking warnte Zoellick heute gleichzeitig davor, dass hohe Nahrungsmittelpreise und die Unbeständigkeit auf den Rohstoffmärkten die Ärmsten der Welt bedrohten.Als zweitgrößte Wirtschaftsnation sei China zwar ein Motor für weltweites Wachstum, müsse aber große Herausforderung bewältigen, um auch in den nächsten zwei Jahrzehnten noch schnell zu wachsen.