Extremsport bedeutet alles geben, bis an die körperlichen Grenzen. Doch der Körper besteht auch auf seinem Recht auf Lebensqualität.

BildSpätestens dann, wenn ein Extremsportler zurücktritt, analysieren viele wie er das geschafft hat. Marcel Hirscher beendete seine sagenhafte Karriere als Schirennläufer mit gerade einmal dreißig Jahren. Warum?

Hirscher siegte und siegte und siegte. Manche nannten ihn eine Renn- und Siegmaschine. Sehen wir uns seine Trophäen an – eine stolze Bilanz:

67 Siege, davon 32 Slaloms, 31 Riesentorläufe, 3 Parallel-Rennen. 1 Super-G und 8 weltcup-Siege.

Wie konnte er solche Leistungen schaffen?

Sein Kollege und Konkurrent Felix Neureuther erklärt: Marcel gab immer 150%

Mit Durchhaltevermögen

Er achtete akribisch auf jedes Detail. So wusste er natürlich, wie entscheidend das richtige Material zum Sieg beitragen kann. Oft entscheidet eine Sekunde oder weniger über den Platz am Podest.

Sein Team war ihm wichtig. Techniker, Masseure, Physiotherapeuten und viele andere mehr. Ganz besonders waren sein Vater, der ihn von Kind an trainierte, seine Mutter und seine Frau. Ihnen allen war und ist er ausgesprochen dankbar. Er fand immer anerkennende Worte für alle diese Menschen.

Er ist auch dankbar dafür, ohne wesentliche Verletzungen – mit nur einem Beinbruch- davon gekommen zu sein. Die Grippe im letzten Jahr setzte ihm allerdings zu. Er fuhr das Rennen mit hohem Fieber – und er gewann es auch. Er ist aber auch ehrlich zu sich selbst und registriert, dass seine Kräfte immer länger brauchen, um sich zu regenerieren. Diese Anzeichen seines Körpers nimmt er ernst.

Seine Emotionen hat er im Griff: trotz aller Erfolge und Konzentration auf seine Karriere als Schirennläufer ist er sich bewusst: Es gibt noch mehr im Leben. So konnte er zum richtigen Zeitpunkt loslassen und sich frei machen für Neues.

Was können Sie davon für Ihre Gesundheit und Ihren Lifestyle lernen?

Geben Sie immer alles. Im besten Fall mehr als 100%. Das hält fit und jung. Wenn auch die 100% in späteren Jahrzehnten kleiner sind als in den Zwanzigern.

Bauen Sie sich ein Team auf und behandeln Sie es auf Augenhöhe. Dazu gehört die Fähigkeit zu delegieren und den Menschen die Unterstützung geben wertschätzend begegnen. Ohne die Mitarbeit anderer könnte niemand wachsen. Auch der tüchtigste Mensch verfügt nur über 24 Stunden pro Tag.

Seien Sie sich Ihrer unzähligen Unterstützer bewusst und danken Sie ihnen aus ganzem Herzen. Was wäre jeder von uns, gäbe es nicht viele andere Menschen, die uns unterstützen. Dankbarkeit dafür ist angemessen und hält die dankbaren psychisch und dadurch auch physisch gesund.

Identifizieren Sie sich nicht so sehr mit Ihrer Karriere, dass Sie den Rest des Lebens nicht mehr
wahrnehmen können. Wer rechtzeitig die Zeichen des Körpers wahrnimmt, der nach Entlastung ruft, holt sich Hilfe. Das ist nicht etwas ein Zeichen von Schwäche, sondern ganz im Gegenteil von Führungsstärke. Der Lohn für dieses Loslassen besteht darin, die Hände frei zu haben für Neues. Veränderungen sind in bestimmten Jahreszyklen gesund und fördern Ihren Erfolg.

Gehört Mut zu einem so erfolgreichen und zugleich sinnorientierten Leben?

Unbedingt. Zumindest solange, bis wieder ein neuer Flow einsetzt und so stark wirkt, dass Sie gar nicht mehr anders können als zu tun, was Ihnen gerade wieder am Herzen liegt.

Mut kann man automatisieren, ja sogar digitalisieren. Mehr dazu in meinem Buch Digitalisierter Mut.

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Damit schaffen Sie sich ein Umfeld, dass auch mutig handelt, statt zu jammern, wenn die ersten Hindernisse auftreten.

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