Neun Monate nach den WikiLeaks-Enthüllungen von internen Mitteilungen amerikanischer Diplomaten sorgen jetzt Medienberichte für Wirbel, wonach auch die unredigierten Originaltexte im Internet aufgetaucht sind.

Die angebliche Preisgabe der bisher geschwärzten Namen von Informanten habe bei US Regierungsbeamten Besorgnis ausgelöst, si ein US-Nachrichtenportal. Das WikiLeaks-Projekt wies am Dienstag die Darstellung zurück, für die Panne verantwortlich zu sein. „Es gab keinen WikiLeaks-Fehler“, twitterte die Enthüllungsplattform. Fehler gebe es nur in der Berichterstattung der „Mainstream-Medien“.