Führende FDP-Politiker haben die Wahlpleite Mecklenburg-Vorpommern beklagt.

Der sächsische Landes-Chef Zastrow sagte MDR INFO, die Querelen der letzten Monate zeigten, dass den Liberalen ein Stück weit der Kompass abhanden gekommen sei. Der schleswig-holsteinische Fraktionschef Kubicki sprach von einem Markenproblem. Die fehlende Perspektive der Partei müsse Thema der nächsten Gremiensitzungen sein. Generalsekretär Lindner warnte hingegen seine Partei vor Resignation. Die Liberalen dürften sich jetzt nicht wegducken. – Die FDP ist in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr im Landtag vertreten.