Der am 11. März 2011 durch Erdbeben und Tsunami ausgelöste Super-GAU im japanischen Kernkraftwerk Fukushima I hat auch den europäischen Nuklearforschern jede Menge Arbeit beschieden.

Im Rahmen einer Gemeinschaftsstudie mit österreichischer Beteiligung wurde untersucht, in welchem Ausmaß radioaktive Partikel nach dem Reaktorunfall nach Europa gelangten. Resultat: sehr geringe Belastung, keine Gefahr für die Bevölkerung