Der Bundeswehrverband hat die Haushaltsplanungen des Verteidigungsministeriums kritisiert.

Der Vorsitzende Kirsch sagte der „Bild am Sonntag“, was er da sehe, entsetze ihn. Offenbar solle das Geld nur für den Um- und Abbau von Personal sowie für die Nachwuchsgewinnung ausgegeben werden. Für die Soldaten, die bereits in der Bundeswehr dienen, bliebe nichts. Kirsch wandte sich auch dagegen, Überstunden künftig weiter nur mit 2,20 Euro zu entlohnen.