Wir sind eine Exportnation, keine Frage.Über 60 Prozent des deutschen Exports gehen in den europäischen Bereich.

Wenn es allen Europäern gut gehe, gehe es auch der deutschen Exportwirtschaft gut. Wegen der Vorteile des Euro sei es „richtig und gut, dass wir uns auch für den Euro als eine starke Währung einsetzen“. so Merkel in einem Interview. „Wir dürfen nichts tun, was den Aufschwung weltweit insgesamt in Gefahr bringt und dann auch Deutschland wieder in Gefahr bringen würde.“ So dürfe man nicht einfach einen unkontrollierten Bankrott eines Landes zulassen, fügte sie mit Blick auf die Situation in Griechenland hinzu.Was passiert aber wiklich bei einem Staatsbankrott? Griechenladn hätte die Möglicvhkeit geordnet bei 0 anzufangen, mit einer neuen Währung und nicht sovciel alten Problemen.Der Export würde kurzfristig leiden, aber dann sicherlich sich wieder erholen und möglicherweise sogar ungeahnte Umsatzhöhen erreichen, da sich das Land von Lasten befreit hat.

Ein Kommentar

  1. Es ist irrelevant, was so genannte „Spitzenpolitiker“ (oder irgendwelche „Bilderberger“) beschließen oder nicht beschließen. Der bevorstehende Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs lässt sich mit (macht)politischen Sandkastenspielchen nicht aufhalten, sondern nur beschleunigen. Seit Herbst 2008 verbleiben genau drei Möglichkeiten:

    Das Ende mit Schrecken (finaler Atomkrieg)
    Der Schrecken ohne Ende (globale Liquiditätsfalle)
    Die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft)

    „Genau drei Möglichkeiten“ heißt: eine vierte gibt es nicht. Über die erste Möglichkeit gibt es nichts zu sagen, die zweite ist das Lieblingsthema aller Crash-Phantasten und die dritte ist wahrscheinlich. Der Crash-Phantast, der „zur Sicherheit“ noch ein paar Goldklötzchen bunkert, weiß nicht, was es bedeutet, wenn in einer globalisierten Zinsgeld-Ökonomie mit über 6.500.000.000 Menschen der Geldkreislauf – und damit die Arbeitsteilung – mitgekoppelt zusammenbricht. Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als „Armageddon“.

    Für die dritte Möglichkeit muss ein elementarer Erkenntnisprozesses durchlaufen werden, dessen am Ende über die Maßen bewusstseinserweiternde, aber anfangs ebenso Angst einflößende Wirkung vorab erahnen kann, wer die phantastischen Bilder kennt, mit denen Stanley Kubrick im Schlusskapitel von „2001“ die Auferstehung des Kulturmenschen dargestellt hat – und bitte bedenken Sie das Vorwort von Arthur C. Clarke:

    „…this is only a work of fiction. The truth, as always, will be far stranger.“

    Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:

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