Siemens folgt dem Trend auf dem Energiemarkt und zieht sich aus dem Atomgeschäft zurück.

Aus diesem Grund wird es auch kein Gemeinschaftsunternehmen mit dem russischen Staatskonzern Rosatom geben. Dies sollte eigentlich der Kern für die atomaren Vorhaben von Siemens sein. Der Siemens-Vorstandsvorsitzende Peter Löscher zog damit die Konsequenzen aus dem Vorfall in Fukushima und begründete die Entscheidung mit der Positionierung von Gesellschaft und Politik in Deutschland.