Es handelt sich um eine Mailadresse mit der man zeitlich begrenzt arbeiten kann, wenn man nicht erkannt werden will.

Nun seriöse Menschen haben das nicht nötig. User wie ….@cust.in, dessen Beweggründe wir nur vermuten können, hingegen schon.

Geben Sie mal bei google den Suchbegriff „cust.in“ ein, dann werden Sie unsere Angaben bestätigt finden. Gerade vor solchen Menschen, die sich in der Anonymität verstecken, will unsere Plattform warnen.

Diese Menschen sind nicht greifbar.

Leider verstecken sich hinter solchen E-Mail Adressen auch oft “ Pädophile,Abzocker “ usw. Man will unbedingt vermeiden das man erkannt werden kann und zurückverfolgbar ist.

Vielleicht weiß unser Mailschreiber das aber gar nicht.Jetzt sollte er das aber wissen.

4 Kommentare

  1. So ein Unsinn! Ich bin eine normale Nutzerin u. benutze Wegwerfadressen – nachdem sich in meinem normalen Posteingang üble Sex-Mails befanden…

    Dumm ist man, wenn man keine Wegwerf-Adressen benutzt – einfach nur dumm…

  2. aja. Ein Unsinn den ihr hier verbreitet omg…

  3. Hallo,

    @soeinunsinn:
    Sie machen mich wirklich sauer. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass diese Adressen genutzt werden um Spam zu verbreiten. Also User melden sich so unerkannt in Foren/Blogs usw. an und verbreiten dort Terror. Wenn man einen guten Mailbetreiber hat, dann kommen in der Regel keine Sex Spammails mehr durch und wenn ich irgendwo seriös auftreten will, dann nutze ich meine Mailadresse und vertraue dem Betreiber der Seite, der die verlangt. Diese Wegwerfmails sind evtl. zu einem guten Zweck erfunden worden, aber ich denke, dass sie mehr ärger bereiten, als Nutzen haben. Vor allem für Webseitenbetreiber, die seriösen Inhalt anbieten.
    Und andere Leute als dumm zu beschimpfen, ohne sich mal genauer damit zu beschäftigen halte ich für ignorant und egoistisch.

  4. „Wer anonym bleiben will, hat auch was zu verbergen, ist also oft pädophil oder ein Abzocker!“
    Hab ich das so richtig zusammengefasst?

    Diese sog. Wegwerf-Emailadressen sind die erste Verteidigungslinie meines Spamfilters.
    Seriöse Angebote nutze ich pers. mit meiner regulären Adresse. Bei Angeboten, die mir dubios erscheinen, aber interessanten Content versprechen, verwende ich vorsorglich lieber erst mal eine Wegwerfadresse.

    Ich würde diese Anbieter eher als „Verbraucherschutz“ beschreiben, der auf den Anmelde-Zwang vieler Webseiten reagiert.

    PS: Die schwarzen Schafe sind selten irgendwo in der Mehrzahl. Die Formulierung „oft ” Pädophile,Abzocker ” usw.“ ist wohl zu undifferenziert und verunglimpft (vermutl. bewusst?!) alle Nutzer.

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